Haartransplantation Türkei

Wundermittel Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie wird inzwischen in vielen verschiedenen Bereichen eingesetzt. So kann sie zum Beispiel dann zum Einsatz kommen, wenn jemand unter Migräne, einer Immunschwäche oder unter einer Allergie wie beispielsweise Heuschnupfen oder einer Katzenallergie leidet.

Für die Eigenbluttherapie wird dem Patienten zunächst Blut entnommen und dieses Blut wird dann sofort oder, nachdem es mit einem bestimmt Wirkstoff vermengt wurde, dem Patienten wieder injiziert. Der Körper erkennt dieses Blut jedoch nicht als eigenes Blut wieder, sonst "denkt", dass es sich bei dem Blut um fremdes Blut handelt, was dazu führt, dass vermehrt Antikörper gebildet und somit die Selbstheilungskräfte des Körpers geweckt werden. Die Eigenbluttherapie streckt sich meistens über einem Zeitraum von bis zu 2 Monaten, wobei ein bis drei Mal pro Woche die Blutentnahme und Injektionen erfolgen. Die Kosten für die Eigenbluttherapie werden von vielen Krankenkassen erstattet.

Eigenbluttherapie gegen Katzenallergie

Da die Allergie gegen Katze eine "übliche" Allergie ist, kann sie mithilfe einer Eigenbluttherapie behandelt werden. Es gibt keine Garantie dafür, dass eine Eigenbluttherapie auch tatsächlich bei einem anschlägt und somit gegen die jeweils vorliegende Katzenallergie hilft. Da die Wahrscheinlichkeit eines Erfolges jedoch nicht allzu gering ist und die Kosten zudem meistens von den Krankenkassen erstattet werden, sollte diese Option zumindest in Betracht gezogen werden. Auch, da sie einem, wenn sie denn dann anschlägt, die regelmäßige Einnahme von Tabletten oder das ständige Aufsuchen von Ärzten erspart. Wer Angst vor Spritzen hat, kann das Blut dem Körper auch oral wieder zuführen. Ein positiver Nebeneffekt der Eigenbluttherapie ist, dass das Immunsystem gestärkt wird und man somit allgemein weniger anfällig für Krankheiten ist.

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